Nach Angaben des Weißen Hauses haben bislang mehr als 75 Länder Kontakt zur US-Regierung aufgenommen, um in dem internationalen Handelskonflikt zu einer Verhandlungslösung zu kommen. Mehr als 15 Länder hätten bereits konkrete Angebote abgeliefert.
Trump hatte - angesichts großer Turbulenzen an den Börsen - im internationalen Handelskonflikt zurückgerudert und bestimmte gerade erst in Kraft getretene Zölle für 90 Tage ausgesetzt. Während der Zollpause soll es Verhandlungen mit den betroffenen Staaten geben. Trump nennt als Ziel, andere Länder mit Hilfe der Zölle dazu zu zwingen, Handelsbarrieren für deren Einfuhren aus den USA abzubauen./jac/DP/he
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